Anlässlich
der Gemeinderatssitzung am 09.03.2001 im Gasthaus Wagner wurden dem Gemeinderat
8 Fragen bezüglich des Neubaues des Gemeindehauses übergeben. Auf 4 Fragen
wurden zumindest zum Teil geantwortet.
Nach
der Präsentation der Baupläne ergab sich aus der Diskussion eine weitere
Frage. Im anschließenden Tischgespräch entstand eine zehnte Frage.
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Fragen
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Antworten
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09.03.2001
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Wie hoch sind die Gesamtkosten?
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09.03.2001
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dzt. werden ATS 9.900.000,00 geschätzt
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09.03.2001
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auf welche Weise erfolgt die Finanzierung?
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09.03.2001
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ATS 2.400.000,00 aus dem ordentlichen Haushalt der nächsten 4 Jahre |
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ATS 2.700.000,00 Bedarfszuwendungen in den nächste 4 Jahren |
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ATS 4.800.000,00 (?) Darlehen mit dzt. 5,38% Zinsen, wobei 3% Zinsen gefördert werden |
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09.03.2001
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Wie lange belastet der Neubau das Gemeindebudget?
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09.03.2001
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durch die Rückzahlung des Darlehens
15 Jahre lang
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09.03.2001
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Welcher finanzielle Spielraum bleibt der Gemeinde in den kommenden Jahren für andere Projekte?
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09.03.2001
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welche Zusatzkosten für Ausstattung, Einrichtung etc. sind noch zusätzlich zu erwarten?
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09.03.2001
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ergeben sich aus dem Neubau Einsparungen - „return of invest“?
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09.03.2001
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Welche Außengestaltung ist für das Gemeindehaus vorgesehen?
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09.03.2001
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Die Außenansicht des neuen Gebäudes soll wie das heutige Gemeindehaus im Jugendstil sein
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09.03.2001
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Wurde vom Gemeinderat überlegt, in welcher Weise das Gemeindehaus genützt werden könnte, wenn die Gemeinde Gaubitsch im Zuge einer Verwaltungsreform aufgelöst und in eine größere Gemeinde integriert werden würde?
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09.03.2001
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Kann der derzeitige Bauplan so abgeändert werden, dass der Dachraum in den Sitzungssaal integriert werden kann? (siehe auch Anmerkung 1)
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09.03.2001
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Kann auf den Schriftzug „Amtshaus“ an der Südseite des neuen Gebäudes verzichtet werden?
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Sobald zusätzliche Antworten einlagen, werden diese in der Tabelle ergänzt.
Sollten Antworten hier falsch interpretiert worden sein, wird nach entsprechender Rückmeldung umgehend eine Korrektur vorgenommen.
Anmerkung 1
Durch diese Änderung würde einerseits der klobigen Gesamteindruck der Außenansicht des neuen Gemeindehauses durch Reduzierung der Gebäudegesamthöhe vermieden, andererseits der Sitzungssaal selbst optisch attraktiver gestaltet werden können.
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