25.01.2015

25.05.2014

04.05.2014

20.01.2013

14.03.2010

07.06.2009

31.05.2009

Peter Turrini besucht im Theatersaal in Gaubitsch die Aufführung seines Stückes 'Der tollste Tag'. Video >>>

16.05.2009-31.05.2009

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 8 Aufführungen 'Der tollste Tag' von Peter Turrini. Fotos >>>

27.06.2008

Vernissage der Ausstellung 'am anfang ...' von Christine Eigner aus Gaubitsch in der 'Galerie in der Burg' in Laa/Thaya. Fotos >>>

02.05.2008-18.05.2008

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 8 Aufführungen 'Lysistrata' frei nach Aristophanes und Erich Fried. 

Fotos Teil1 >>> Teil 2 >>>

27.05.2007-10.06.2007

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 7 Aufführungen 'Die Hochzeit' von Bert Brecht. Fotos >>>

12.01.2007

Vernissage der Gemeinschaftsausstellung 'Sichtweisen' von Christine + Carmen Eigner aus Gaubitsch und Willibald Gruber aus Fallbach im Bildungshaus Schloss Großrußbach. Fotos >>>

22.10.2006

Vernissage der Ausstellung von Christine Eigner aus Gaubitsch anlässlich 10 Jahre Zahnarztpraxis Martha Peitl in Wildendürnbach. Fotos >>>

14.10.2006-15.10.2006

12.05.2006

Peter Turrini besucht im Theatersaal in Gaubitsch die Aufführung seines Stückes 'Campiello'. Fotos >>>

29.04.2006-14.05.2006

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 8 Aufführungen 'Campiello' von Peter Turrini. Fotos >>>

13.12.2005

Vernissage der Ausstellung 'Die Kraft der Farben' von Christine Eigner aus Gaubitsch in der Therme Laa/Thaya. Fotos >>>

14.11.2005

Vortrag von Weihbischof DDr. Helmut Krätzl zum Thema 'Was ist vom 2. Vatikanischen Konzil geblieben?' im Gemeindesaal in Gaubitsch. Fotos >>>

24.09.2005-25.09.2005

950 Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwähnung von Gaubitsch. Fotos >>>

Mittagsglocken aus Gaubitsch im ORF Radio NÖ >>>

09.07.2005-04.09.2005

Christine Eigner aus Gaubitsch zeigt im Schloss Kirchstetten ihre Ausstellung 'Die Kraft der Farben'. Fotos >>>

06.03.2005

13.06.2004

15.05.2004-09.06.2004

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 9 Aufführungen 'Der Talisman Vol II' frei nach Johann Nestroy. Fotos >>>

25.04.2004

20.03.2004

die Landjugend unserer Gemeinde wird mit dem Projekt 'Geh mit Gott, aber geh!' zum zweiten Mal Landessieger beim NÖ Projektwettbewerb

01.09.2003

das Dekanat Gaubitsch wird mit dem Dekanat Laa/Thaya fusioniert

30.05.2003-18.06.2003

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 8 Aufführungen 'Der Revisor' frei nach Nikolaj Gogol. Fotos >>>

30.03.2003

24.11.2002

18.05.2002-02.06.2002

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Theatersaal in Gaubitsch in 8 Aufführungen 'Der eingebildet Kranke' von Molière. Fotos >>>

Gaubitsch wird Klimabündnisgemeinde

15.05.2001

die Volkszählung in der Gemeinde Gaubitsch ergibt eine Wohnbevölkerung von 937 Menschen mit Hauptwohnsitz (+ 6% gegenüber 1991) und weitere 81 Einwohner mit Zweitwohnsitz

21.04.2001

23.06.2000-16.07.2000

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Bürgerspitales in Laa/Thaya in 7 Aufführungen 'Andorra' von Max Frisch. Fotos >>>

02.04.2000

03.10.1999

25.06.1999-10.07.1999

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Pfarrhofes in Gaubitsch in 6 Aufführungen 'Die Physiker' von Friedrich Dürrenmatt

13.06.1999

06.06.1998-20.06.1998

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Pfarrhofes in Gaubitsch in 6 Aufführungen 'Das Mädl aus der Vorstadt' von Johann Nestroy

22.03.1998

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt in der Volksschule Gaubitsch in 4 Aufführungen 'Momo' von Michael Ende

27.06.1997-05.07.1997

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Pfarrhofes in Gaubitsch in 5 Aufführungen 'Der Talisman' von Johann Nestroy

23.08.1996-01.09.1996

15.05.1996-01.06.1996

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Bürgerspitales in Laa/Thaya in 6 Aufführungen 'Einen Jux will er sich machen' von Johann Nestroy

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Gasthaus Wagner in Gaubitsch 'Peppo der Clown' von Anneliese Schodl und 'Das verlorene Lächeln' nach einer Idee von Roberto Galve

24.05.1995-04.06.1995

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Bürgerspitals in Laa/Thaya in 5 Aufführungen 'Der Bockerer' von Ulrich Becher und Peter Preses

01.01.1995

Trennung der Gemeinde Gartenbrunn in die Gemeinden Gaubitsch und Unterstinkenbrunn

der Theaterverein Bühne Aktiv spielt im Hof des Bürgerspitales in Laa/Thaya in 4 Aufführungen 'Jedermann' von Hugo von Hofmannsthal

1991

die Volkszählung ergibt 884 Menschen mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Gaubitsch

KG Gaubitsch hat 391 Einwohner, 125 Haushalte, 13 Arbeitstätten und 42 landw. Betriebe

KG Kleinbaumgarten hat 325 Einwohner, 102 Haushalte, 2 Arbeitstätten und 43 landw. Betriebe

KG Altenmarkt hat 168 Einwohner, 55 Haushalte, 2 Arbeitstätten und 24 landw. Betriebe

14.12.1987

Familie Eigner aus Gaubitsch kauft einen Commodore Amiga 500

1986

der Verschönerungsverein Gaubitsch wird gegründet

1984

der Theaterverein Bühne Aktiv wird gegründet

12.05.1981

Gaubitsch hat 165 Häuser und 378 Einwohner

1981

die Volkszählung ergibt 873 Menschen mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Gaubitsch

22.06.1978-23.06.1978

Kardinal Karol Wojtyla nächtigt im Pfarrhof von Gaubitsch, am 16.10.1978 wird er zum Papst (Johannes Paul II) gewählt

01.10.1975-16.06.1990

Dr. Boleslaw Sadus ist Pfarrer von Gaubitsch

1973

die Milchgenossenschaft Gaubitsch wird aufgelöst

1972-1985

Hofbauer Franz ist Bürgermeister der Großgemeinde Gartenbrunn

1972

Zusammenschluss der Gemeinden Gaubitsch und Unterstinkenbrunn zur Gemeinde Gartenbrunn

1971

die Volkszählung ergibt 911 Menschen mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde Gaubitsch

1970-1985

Johann Strieg ist Ortsvorsteher in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 37)

1970-1972

Hofbauer Franz ist Bürgermeister der Großgemeinde Gaubitsch

1970

Zusammenschluss der Gemeinden Gaubitsch, Kleinbaumgarten und Altenmarkt

1964

wird die Ringwasserleitung in Gaubitsch gebaut

21.07.1962-22.07.1962

Doppelprimiz von Andreas Kraft und Andreas Hiller

1962

die Kapelle in Kleinbaumgarten wird renoviert

1958

Errichtung eines Transformatorenhauses in Altenmarkt

1957

Errichtung der Tiefkühlanlage in Kleinbaumgarten

1956

Die Familie Freudenberger kauft den ersten Fernseher in Gaubitsch

1956

Errichtung der Tiefkühlanlage in Altenmarkt

1955-1960

Seidl Michael ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 12)

1955 - 1956

erfolgt die Grundzusammenlegung eines Teiles der landwirtschaftlichen Nutzflächen in Kleinbaumgarten

1955

erfolgt die Grundzusammenlegung der landwirtschaftlichen Nutzflächen in Altenmarkt

03.07.1955

1952

Errichtung eines Transformatorenhauses in Gaubitsch

1951

Die 1945 zerstörte Kapelle von Altenmarkt wird wieder errichtet

1950-1955

Seidl Lorenz ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 95)

19.12.1945-08.06.1956

1945-1950

Newald Martin ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 3)

1945

Harmer Michael ist prov. Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 47)

18.06.1945-21.06.1945

sowjetisches Herr mit ca. 1.000 Mann und ungefähr 1.000 Pferden wird in Gaubitsch einquartiert

31.05.1945

Georg Seidl wird Bürgermeister in Gaubitsch

08.05.1945

Kleinbaumgarten und Altenmarkt werden von sowjetischen Truppen besetzt

07.05.1945-08.05.1945

Gaubitsch wird nach Gnadendorf und Zwentendorf evakuiert

24.04.1945

Pfarrer i. R. Robert Drach wird durch einen Granatsplitter tödlich am Kopf getroffen, Pfarrer Drach wurde seit 08.10.1938 von den Nazis verfolgt, am 26.07.1940 von dem Sondergericht Graz "wegen der Annahme des Abhörens feindlicher Sender" zu 5 Jahren Zuchtheim verurteilt und im Gefangenhaus Karlau und später in Stein inhaftiert, im August 1942 kommt er nach einer bedingten Begnadigung frei und wird Messeleser in Gaubitsch

die Hauptkampflinie zwischen der Deutschen und der sowjetischen Armee verläuft zwischen Gaubitsch und Kleinbaumgarten

29 deutsche und 21 sowjetische Soldaten fallen

11 Zivilisten sterben durch Kriegseinwirkung oder durch Gewalt

in Gaubitsch werden die Kirche, die Schule, 13 Wohnhäuser, 1 Gasthaus, 1 Tischlerwerkstätte, 14 Stallgebäude, 21 Scheunen und Schupfen sowie 6 Presshäuser zerstört

in Kleinbaumgarten werden 2 Wohnhäuser, 2 Scheunen, 2 Presshäuser und 1 Brücke zerstört

in Altenmarkt werden die Kapelle, 4 Wohnhäuser, 6 Stallgebäude, 14 Scheunen und Schupfen, 4 Presshäuser und 1 Brücke zerstört

22.04.1945

Gaubitsch wird von sowjetischen Truppen besetzt

13.10.1944

Luftangriff auf Kleinbaumgarten

13.10.1944

amerikanischer Luftangriff auf die Flugnachrichtenstelle am Bocksberg in Gaubitsch

1942

das Kloster in Gaubitsch wird als Lazarett verwendet

01.10.1940-07.06.1974

Johann Treml ist Pfarrer von Gaubitsch

26.09.1940

das Kloster in Gaubitsch wird von der NSDAP beschlagnahmt und muss bis 30.09.1940 von den Schwestern geräumt werden, die Ordensfrauen ziehen in den Pfarrhof, werden aber von der Gestapo per 15.06.1942 endgültig aus Gaubitsch verwiesen

1939 - 1945

im Zweiten Weltkrieg finden 14 Männer aus Altenmarkt den Tod

1939 - 1945

im Zweiten Weltkrieg finden 23 Männer aus Kleinbaumgarten den Tod

1939 - 1945

im Zweiten Weltkrieg finden 29 Männer aus Gaubitsch den Tod

01.09.1939-09.07.1940

Friedrich Karas ist Kaplan, Administrator und Lokalprovisor in Gaubitsch, wird am 09.07.1940 verhaftet und seines Amtes enthoben, stirbt nach einer weiteren Verhaftung am 28.03.1942 im KZ Dachau

1938-1945

Wagner Thomas ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 30)

1934

in der Kirche und im Pfarrhof wird der elektrische Strom eingeleitet

1933

der letzten Besitzungen des Fürsten Heinrich Reuß-Köstritz in Kleinbaumgarten werden an die Bauern verkauft

02.12.1930-02.05.1934

30.05.1928

Turmkreuz der Kapelle in Kleinbaumgarten wird geweiht

17.05.1928

das Kriegsmahnmal in Kleinbaumgarten wird geweiht

1925-1938

Hiller Matthias ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 52)

1932

die Dorfstrasse in Kleinbaumgarten wird errichtet

1930

in Kleinbaumgarten wird der Dorfgraben reguliert

1923

wird der Klosterbetrieb durch Schwestern der Kongregation "Königin der Apostel" fortgeführt

1922

muss der Klosterbetrieb aus finanziellen Gründen eingestellt werden

01.11.1921-31.05.1940

Leopold Lenz aus Stölzles ist Pfarrer von Gaubitsch

1920-1925

Kraft Franz ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 36)

1924

Kleinbaumgarten wird mit elektrischen Strom versorgt

1920

503 Einwohner in Gaubitsch

04.05.1919

17.04.1917

die große Glocke aus Gaubitsch mit 775 kg, die Glocke aus Kleinbaumgarten mit 183 kg und aus Altenmarkt mit 86 kg werden für Rüstungszwecke abgeliefert

1914-1918

im Ersten Weltkrieg fallen 7 Männer aus Altenmarkt

1914-1918

im Ersten Weltkrieg fallen 6 Männer aus Kleinbaumgarten

1914-1918

im Ersten Weltkrieg fallen 15 Männer aus Gaubitsch

1910

532 Einwohner in Gaubitsch

351 Einwohner in Kleinbaumgarten

1908-1919

Seidl Ferdinand ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 50)

1905

Gründung der Milchgenossenschaft Kleinbaumgarten

1905

Gründung der Milchgenossenschaft Altenmarkt

1905

Gründung der FF Kleinbaumgarten

1903

Gründung der Milchgenossenschaft Gaubitsch

1902-1904

Straße Kleinbaumgarten - Gaubitsch wird gebaut, Grundmauern des alten Karners in Gaubitsch werden für den Straßenbau verwendet

1901-1907

Kraft Franz ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 36)

1901-1906

Freiherr Maximilian von Gagern ist Kaplan in Gaubitsch und Initiator des Klosterbaus

1900

Gründung der FF Altenmarkt

31.12.1900

537 Einwohner in Gaubitsch

343 Einwohner in Kleinbaumgarten

216 Einwohner in Altenmarkt

15.09.1898

Gründung der FF Gaubitsch

1893

die Pfarre Unterstinkenbrunn entsteht aus der Pfarre Gaubitsch

16.05.1893

in der Neustift in Kleinbaumgarten brennen 11 Häuser ab

1892

Gründung der Raiffeisenkasse Gaubitsch

30.06.1891

Konsistorialrat Kanonikus Päpstlicher Hausprälat Johann Maria Lehner, Pfarrer in Hanftal, wird in Gaubitsch geboren

1892-1900

Hofbauer Ferdinand ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 6)

1892

die Kapelle in Kleinbaumgarten wird renoviert

1890

Gründung eines landwirtschaftlichen Kasinos in Gaubitsch (hatte die Funktion des heutigen Maschinenringes)

1888-1920

Leopold Trost ist Pfarrer von Gaubitsch

1883

Prälat Leopold Uhl, Probst von Wiener Neustadt, wird in der Pfarre Gaubitsch geboren

1880-1891

Seidl Georg ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 50)

1877

in Altenmarkt werden 4 Scheunen durch Feuer vernichtet

1875-1879

Hiller Franz ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 49)

1875

die Pfarrkirche von Gaubitsch erhält den neugotischen Hochaltar (Hl. Stephanus), hergestellt von Josef Kessler

1873

in Altenmarkt werden 5 Scheunen und 1 Presshaus durch Feuer vernichtet

1873

13 Menschen sterben an einer Epidemie

1870

nach einem Wolkenbruch ertrinken in Altenmarkt 2 Personen in den Fluten

1868-1873

Berthold Johann ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 2)

1867-1888

Johann Berger ist Pfarrer von Gaubitsch

1867

Georg Seidl, Dechant in Grafendorf,  wird in Kleinbaumgarten geboren

1866

67 Personen sterben an Cholera, davon 18 in 12 Häusern in Altenmarkt

1866

in Gaubitsch ist preußisches Heer mit 1400 Mann einquartiert, der Pfarrhof wird nun deshalb auch 'Schloss Preußen' genannt

17.07.1866

in Altenmarkt wird ein preußisches Dragonerregiment einquartiert, je Haus 40 Mann samt Pferden

1865-1867

Gaß Michael ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 29)

1865

Johann Schandl, Dechant in Probsdorf, wird in Altenmarkt geboren

1865

die Gaubitscher Pfarre kauft die Grundstücke des Halblehens Josef Popp in Kleinbaumgarten 55

07.10.1861

der einsturzgefährdete, im Jahre 1742 gebauten Turmes der Kirche in Gaubitsch wird abgetragen

30.09.1861

die neuerbaute Schule (bis 2001 Gemeindeamt) wird in Gaubitsch eingeweiht

1860-1864

Eigner Josef ist Bürgermeister in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 35)

1858

Hochwasser in Gaubitsch, mehrere Häuser stürzen ein

1857

Bernhard Ruß, Pfarrer von Gaubitsch, lässt im Pfarrhof eine Eisgrube errichten

1855

an der Choleraepidemie sterben 50 Menschen, davon 13 aus 7 Häusern in Altenmarkt

1852

Der Karner von Gaubitsch wird abgerissen

31.07.1851

in der Kirche von Gaubitsch erfolgt ein Einbruch

1849-1866

Bernhard Ruß ist Pfarrer von Gaubitsch

1849

Weigl Stefan ist Dorfrichter in Kleinbaumgarten (Haus Nr. 56)

17.08.1849

Kapelle von Kleinbaumgarten wird dem Hl. Florian geweiht

1848

Kapelle von Kleinbaumgarten wird erbaut

1847-1849

Josef Handschuh ist Pfarrer von Gaubitsch

1840-1847

Hilarius Sorger ist Pfarrer von Gaubitsch

1834

erfolgt eine umfassende Außen- und Innenrenovierung der Kirche von Gaubitsch

1834

in Gaubitsch brennen 34 Wohnhäuser samt Nebengebäuden ab

1834

das Bistum Passau hat noch 11 Untertane  in Gaubitsch

1833

Kleinbaumgarten hat 75 Häuser, 83 Familien, darin 188 männliche und 206 weibliche Einwohner, 20 schulfähige Kinder, 46 Pferde, 93 Kühe, 505 Schafe und 60 Schweine, im 'Hammerthal' wird Wein gebaut  

1832

an der Choleraepidemie sterben 125 Menschen, davon 6 aus 4 Häusern in Altenmarkt

1828

Fürst Reuß-Köstritz beerbt die ausgestorbenen Sinzendorfer und wird damit bis 1948 Grundherr in Kleinbaumgarten

1825

der Karner in Gaubitsch wird zu einem Schüttkasten umgebaut

1820-1840

Gabriel Mayr ist Pfarrer von Gaubitsch

1808

die Gaubitscher Pfarre hat in Gaubitsch 11 Untertane

1804

wird das Stifthaus in ein Schulhaus umgewandelt

1797

Die Kapelle in Altenmarkt wird erbaut

1785

Gaubitsch wird Pfarre der Erdiözese Wien

1784

Ober- und Unterschoderlee kommen von der Pfarre Gaubitsch zur Pfarre Stronsdorf

1783-1820

Dr. Johann Michael Holzmann ist Pfarrer von Gaubitsch

1783

Altenmarkt kommt von der Pfarre Fallbach zur Pfarre Gaubitsch

1783

wird die Kanzel der Kirche Gaubitsch aufgestellt

1781

Josef II hebt die Leibeigenschaft auf

1780

hinter der Kirche von Gaubitsch steht eine Windmühle

1766

die Pfarre Gaubitsch erwirbt 2 Untertanen in Naglern

1765

das Dekanat Gaubitsch wird durch Teilung des Dekanates 'ob den Bisamberg' gegründet

1760

Der Geiselbrecht kommt von der Pfarre Gaubitsch zur Pfarre Stronsdorf

11.12.1760

Papst Clemens XIII. gewährt allen Gläubigen, die die Kirche in Gaubitsch am Fest der Heiligen Fabian und Sebastian besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablass

1758-1783

Franz Xaver Schlagitweit ist Pfarrer von Gaubitsch

1755-1758

Leonhard Brainich ist Pfarrer von Gaubitsch

1749

Heuschreckenplage in Gaubitsch

1747

Anton Haller von Doblhoffen wird Pfarrer von Gaubitsch

1742

wird in Gaubitsch ein Kirchturm gebaut

03.01.1742

Papst Benedikt XIV. gewährt allen Gläubigen, die die Kirche in Gaubitsch am Fest des hl. Sebastian besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablass

1739

Dr. Gilbert Johann Georg Thaller, Chorherr von Klosterneuburg, wird in Gaubitsch geboren

1738-1747

Caspar Clespe ist Pfarrer von Gaubitsch

1738

Emmanuel von Lichtenstein spendet der Kirche von Gaubitsch eine  vergoldete Monstranz aus Silber

1737

lässt Pfarrer Johann Jakob Johanneser in der Kirche von Gaubitsch einen neuen, barocken Hochaltar aufstellen und bezahlt diesen aus seinem eigenen Vermögen

13.11.1736

Papst Clemens XII. gewährt allen Gläubigen, die die Kirche in Gaubitsch am Fest des hl. Stephan besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablass

25.06.1722

Papst Innozenz XIII. gewährt allen Gläubigen, die die Kirche in Gaubitsch am Fest des hl. Stephan besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablass

1713

Pest in Gaubitsch, Inschrift an der Dreifaltigkeitssäule bei der Kirche in Laa / Thaya: "In Gaubitsch ist die Bevölkerung fast ausgestorben"

13.04.1707

Papst Klemens XI. gewährt allen Gläubigen, die die Kirche in Gaubitsch am Kirchweihfest besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablass

1706-1737

Johann Jakob Johanneser ist Pfarrer von Gaubitsch

bis 1706

Joachim aus Wallbach und Schwanenfeld aus Tirol ist Pfarrer von Gaubitsch

1703

Gaubitsch verliert das Marktrecht an Stronsdorf

1703

Pest in Gaubitsch, nur wenige überleben

1693

Susanna Sophia Freiin von Neudegg ist Besitzerin von Gütern in Altenmarkt

1685

Heuschreckenplage in Gaubitsch

1682

Johann Kolb aus Nordtirol wird Pfarrer von Gaubitsch

bis 1682

Georg Fuchs aus Gottsche in Krain ist Pfarrer von Gaubitsch

11.04.1676

Papst Klemens X. gewährt allen Gläubigen, die die Kirche in Gaubitsch und die Sebastiankapelle am Fest des hl. Sebastian besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablass

1665

Jodok Prendt von Höpfner ist Pfarrer von Gaubitsch, wird 1670 Weihbischof und stirbt 1686 als Pfarrer von Tulln

1654

Die Pfarre Gaubitsch behebt Zehente in Ameis, Kleinbaumgarten, Pernhofen, Blaustauden, Gaubitsch, Geiselbrecht, Gnadendorf, Neusiedl (nahe Laa, heute verödet), Oberschoderlee, Unterschoderlee, Unterstinkenbrunn und Waltersdorf 

1651

Die Sakristei der Pfarrkirche Gaubitsch wird gebaut

1650-1662

Johann Dominikus de Paulis aus Südtirol ist Pfarrer von Gaubitsch

1650

Kleinbaumgarten kommt in den Besitz des Freiherrn von Ernstbrunn und wird der Herrschaft Unterstinkenbrunn zugeteilt

1645

nach dem Schwedeneinfall liegen alle Häuser von Altenmarkt in Schutt und Asche

1645

Bewohner von Gaubitsch fliehen vor den herannahenden Schweden, Erdställe werden als Schutzräume angelegt, das Dorf wird von den Schweden angezündet, die Kirche zerstört, 50 auf dem Feld arbeitende Bauern werden niedergemetzelt

1645

Johann Lang ist Pfarrer von Gaubitsch

um 1642

nur ein Drittel des Bodens wird bebaut, der Pfarrhof ist dem Einsturz nahe

1636

Hanns Träxler ist Pfarrer von Gaubitsch

1626

34 Häuser aus Gaubitsch sind im Besitz der Herrschaft Loosdorf, 17 davon sind jedoch verödet

1606-1636

Bartholomäus Lang aus Schlesien ist Pfarrer von Gaubitsch

ab 1598

Stephan Aycher ist Pfarrer von Gaubitsch

1596-1598

Christoph Wenckh ist Pfarrer von Gaubitsch

1594-1596

Hannß Christoph Halbmayr ist Pfarrer von Gaubitsch

1593

die Gaubitscher Pfarre hat in Gaubitsch 12 Untertane

1592

Elie Barth ist Pfarrer von Gaubitsch

1590

die Pfarre Gaubitsch besitzt je einen Untertanen in Fallbach und in Gnadendorf

1590

die Herrschaft Hagenberg hat die Obrigkeit über Kleinbaumgarten und besitzt dort 60 Häuser

1590

Loosdorf hat die Obrigkeit über Altenmarkt und besitzt dort 18 Untertanen und 4 Öden, zum Stift Klosterneuburg gehören 8 Häuser

1590

Loosdorf hat die Obrigkeit über Gaubitsch und damit das Recht, den Dorfrichter zu bestellen, 25 Häuser aus Gaubitsch sind im Besitz der Herrschaft Loosdorf, 3 Häuser gehören zum Kloster Waldhausen in Oberösterreich, 10 Häuser zählen zur Herrschaft Hagenberg

1581

Thomas Raindl aus Gaubitsch ist Dechant und Generalvikar in Tulln

1569

die Herrschaft Staatz hat in Gaubitsch 11 Untertane

1563-1586

Christoph Hunger ist Pfarrer von Gaubitsch

1562-1563

Lambrecht Schoder ist Pfarrer von Gaubitsch, vermacht der Kirche einen Weingarten, erster Hinweis auf Weinbau in Gaubitsch (?)

um 1560

20 Loosdorfer Untertanenhäuser in Gaubitsch sind verödet

1553

die Herrschaft Stainabrunn bei Stockerau hat 2 Untertane in Gaubitsch

1551

Konrad Sichenberger ist Pfarrer von Gaubitsch

1544

Stefan Gruber ist Vikar von Gaubitsch

1535

Georg Hieter aus Gaubitsch wird Kanonikus in Wien, St. Stephan und ist Rektor an der Wiener Universität

1487

01.12.1500

die Bischöfe Johann von Porto und Georg von Alba und die Kardinäle Ludovicus Johannes, Dominicus, Laurentius, Baptista, Johannes Antonius, Bernardinus, Johannes, Franciscus und Federicus gewähren allen, die die Kirche in Gaubitsch an genannten Tagen besuchen und zur Erhaltung, Wiederherstellung und Erweiterung dieser Kirche beitragen, einen jährlichen Ablass von 100 Tagen

vor 1489

Baltasar von Kuenring, Besitzer von Seefeld schenkt der Kirche von Gaubitsch einen Altar zu Ehren des Hl. Bernhardin von Siena

1476

2 Hofstätten, 1 Herberge und 2 halbe Feldlehen in Gaubitsch sind im Besitz der Herren aus Kuenring 

1469

Neueinweihe der Kirche in Gaubitsch, vermutlich nach umfangreichen Umbauarbeiten (Einwölbung des Langhauses?)

04.01.1469

die Kardinäle Richardus, Jacobus, Bartholomeus, Oliverius, Rodericus und Franciscus gewähren allen, die die Kirche in Gaubitsch an genannten Tagen besuchen und zur Erhaltung, Wiederherstellung und Erweiterung dieser Kirche beitragen, einen Ablass von 100 Tagen

1457-1489

Hans Sitzl, Kanonikus zu Würzburg, ist Pfarrer von Gaubitsch

1457

hat Gaubitsch bereits eine Schule

1455

Kleinbaumgarten wird als 'Pawngarten bei Laa' genannt

1454

die Herrschaft Staatz hat in Gaubitsch 16 Untertane

1451

Kleinbaumgarten wird als 'Pawngarten' genannt

1438

wird Heinrich Rorauer von Papst Eugen IV die Pfarre Gaubitsch verliehen

1429-1438

Hermann Widerlerse, Kanonikus von Röhr in Böhmen, ist Pfarrer von Gaubitsch

1429

Thomas Johanna von Crefeld ist Pfarrer von Gaubitsch

1425

Johannes Chreen von Gaubitsch studiert an der Wiener Universität

1422-1424

Heinrich Meel von Grevelt ist Pfarrer von Gaubitsch

1414

Kleinbaumgarten wird von der Familie Lichtenstein gekauft und wird unter dem Namen "Pawngarten" im Besitzverzeichnis, dem Lichtensteinischen Urban geführt; 73 Untertanen, darunter 6 Ganzlehen, 29 Halblehen, 37 Hofstätten und eine Mühle gehören zu dem Besitz, das Gericht mit Stock und Galgen gehört nach Hagenberg

1408

Niklas von Frankfurt ist Pfarrer von Gaubitsch

im 14. Jh

gehört Altenmarkt den Herren von Fallbach

21.12.1381

Kleinbaumgarten wird mit 'in Pawrngartem veld' genannt

1375

eine Hofstatt ist in Passauer Lehen

1374

Nikolaus von Tya wird Pfarrer von Gaubitsch

1372

Kleinbaumgarten wird als 'Paumgarttn' genannt

1360-1373

Theoderich von Abensberg ist Pfarrer von Gaubitsch, jedoch 1365 noch immer nicht zum Priester geweiht

1356

Niklas der Strobel, Heinrich Heinleins Sohn, Luchner, Scheuer und Lichtensteiner sind Einwohner von Altenmarkt

1353

Hertneid von Weißeneck ist Pfarrer von Gaubitsch

um 1350

1 Haus in Gaubitsch gehört zur Herrschaft Staatz

seit 1350

Ortsname Gaubitsch

1331

der Ortsname von Gaubitsch ist Gawatsch

1331

Hermann ist Pfarrer von Gaubitsch

1315

Kleinbaumgarten wird als 'Pawngarten' genannt

im 13. Jh

Das Langhaus der Kirche in Gaubitsch wird im romanischen Stil errichtet

1293

Rüdiger von Gabatz (Gaubitsch) ist Chorherr in Klosterneuburg

1278

Tote der größten Ritterschlacht aller Zeiten zwischen König Przemysel Ottokar II. und König Rudolf I. von Habsburg mit ca. 60.000 Streitern am 26.08.1278 bei Dürnkrut und Jedenspeigen werden in Gaubitsch beigesetzt, in der Folge wird  vermutlich für die Gebeine dieser Toten ein mächtiger Karner gebaut

1264

Heinrich ist Vizepfarrer von Gaubitsch

1263

der Ortsname von Gaubitsch ist Gowatisbrunnen

um 1260

erste urkundliche Erwähnung von Kleinbaumgarten als 'Poumgarten iuxta Gawatsch' in einem Passauer Urban, Kleinbaumgarten gehört damals zur Herrschaft Hagenberg

1260

erste Nennung von Altenmarkt mit dem Namen Altenmarcht

1260

Bischof Otto aus Passau gibt das Dorf Gawatsch und den Wald Tobel an Heinrich Gawatscher zu Lehen

1241

der letzte Babenberger Herzog Friedrich der Streitbare erklärt, dass er u.a. Gaubitsch vom Hochstift Passau zum Lehen hat

um 1200

Gaubitsch kommt als Lehen an die Babenberger

im 12. Jh.

Die Pfarre Ameis entsteht aus der Pfarre Gaubitsch

1197

Die Pfarre Gnadendorf entsteht aus der Pfarre Gaubitsch

1188

Sarilo ist Pfarrer von Gaubitsch (erster benannter Pfarrer von Gaubitsch)

1147

Die Pfarre Fallbach entsteht aus der Pfarre Gaubitsch

um 1100

Die Pfarre Staatz entsteht aus der Pfarre Gaubitsch

14.12.1055

erste urkundliche Erwähnung von Gaubitsch mit dem Ortsnamen 'Gouuazesbrunnenin' in einer in Ulm ausgestellten Urkunde (Kaiser Heinrich III. schenkt das Gebiet von Gaubitsch und Großkrut, das vorher der wegen Verschwörung gegen den Kaiser zum Tode verurteilte Riwin zu Lehen hatte, dem Münster Passau) 

'auf Fürbitte unserer Gattin, Kaiserin Agnes , zum Heile unserer Seele und der unserer Gattin Agnes und unseres Sohnes Heinrich, weiter zu all unser in Christo ruhenden Vorfahren Seelenruhe....'

1000-1060

deutsche, eventuell auch gleichzeitige slawische Besiedelung des Weinviertels, bestehende Slawendörfer wie z.B. Gaubitsch bleiben bestehen 

im 10.Jh.

Gaubitsch ist unter ungarischer Herrschaft, Ortsname Kovács (= Schmied)

im 9. Jh.

Gaubitsch ist Teil des Großmährischen Reiches

Die Kelten dringen vom Westen her in unser Gebiet vor

um 5000 v. Chr.

erste Besiedlung von Gaubitsch

für Hinweise zwecks Korrekturen und Ergänzungen

Quellen:

FENZ, Augustinus Kurt: Festschrift 950 Jahre Gaubitsch; ITS, Sittendorf 2000

STATISTIK AUSTRIA, www.statistik.at

WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH, www.wk.or.at/statistik/

Pfarrnachricht Gaubitsch Nr. 27 Sep. 2003

Pfarrnachricht Gaubitsch Feb. 2005

Josef Singer, Kleinbaumgarten Nr. 48